Anpassung traditioneller Interviewstrategien für das Remote-Hiring

A. Technologie sicherstellen

Bevor ein Remote-Interview beginnt, muss sichergestellt werden, dass alle technischen Aspekte funktionstüchtig sind. Dazu gehören eine stabile Internetverbindung, funktionierende Audio- und Videohardware sowie die korrekte Installation der benötigten Software-Tools. Durch einen Testlauf kann die Bereitschaft überprüft werden.

B. Professionelle Umgebung schaffen

Ein ungestörter, gut beleuchteter Raum ist unerlässlich, um während des Interviews einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Störfaktoren sollten minimiert und der Hintergrund sollte neutral und ordentlich sein, um Ablenkungen zu vermeiden und den Fokus auf das Gespräch zu lenken.

C. Vorbereitung von Fragen

Die Fragen sollten strategisch so ausgewählt werden, dass sie die spezifischen Kompetenzen und Soft Skills des Bewerbers im Kontext von Remote-Arbeit bewerten. Der Fokus sollte auf Fähigkeiten liegen, die für die virtuelle Zusammenarbeit besonders relevant sind, wie Selbstorganisation.
A. Aktive Kommunikation
Aktives Zuhören und deutliche Ausdrucksweise sind im virtuellen Raum noch wichtiger als in persönlichen Gesprächen. Auf nonverbale Signale sollte geachtet werden, auch wenn diese im virtuellen Raum anders erscheinen können.
B. Flexibilität zeigen
Technische Störungen oder unerwartete Unterbrechungen können immer vorkommen. In solchen Fällen ist es wichtig, die Flexibilität zu wahren und Alternativen parat zu haben, um das Interview fortzusetzen.
C. Kulturelle Anpassung
Im internationalen Kontext können kulturelle Unterschiede in der Kommunikation zum Tragen kommen. Eine Anpassung an diese Unterschiede kann Missverständnisse vermeiden und die Beziehung zum Bewerber stärken.
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3. Bewertung und Auswahl remote

Digitale Tools können den Bewertungsprozess immens erleichtern, indem sie strukturierte und objektive Daten zur Verfügung stellen. Bewertungsplattformen ermöglichen eine detaillierte Analyse der Bewerberantworten.